schwerer Abschied vom Wolfi

ich kann noch nichts schreiben  die Gedanken schweifen umher es gibt so viele gute Erinnerungen von diesem angenehmen Menschen.

unserem Stammtischfreund und Gleitschirmflieger-Fan ereilte der Tod bei einem tragischem Autounfall.   plötzlich war Gegenverkehr auf seiner Seite…   er hinterlässt seine Frau und 2 Töchter..

Gott sei ihn seiner Seele gnädige und gebe den Angehörigen viel Kraft

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22.02.Thailand Winterflucht

Winterflucht  Thailand  wie folgt gegliedert  :

Anreise u. erste Erkundungen nahe Chiang Mai  /  beginn unserer Rundfahrt rtg. westen und durch das goldene Dreieck /   der Mae Hong Son Loop /  Sonderprüfung zum Doi Intanon u. zurück in die Stadt / mit dem Nachtzug nach Bangkok u. dem Taxi zur Brücke am Kway / unter Gleichstarken, mit den Rollern durchs land, zum Hell firre Pass und Elefanten Caps / zum Abschied nochmal Kahosan Road…

 

 

Da unser Elmar schon mehrfach Thailand bereiste lag es nahe dort unsere Winterflucht zu machen. Nach einem Flug nach Bangkok mit dortiger Übernachtung und  Kahosan Road besuch, und einem Vormittagsflug nach Chang Mai übernamen wir 6 Honda crf 250 in rel. gutem Zustand. sogleich wurde ein westlich gelegener Berg ins Vizier genommen.  breite Serpentienenstrase überlaufen mit Pick upps, zahlreichen (speed) Rollern, Mopeds und einigen LKW´s.  Da bei Elmar`s CRF die Kupplung hakte, stellten wir diese dem Vermieter zur Rep. , er würde sie über Nacht repariren und morgens ans Hotel bringen,  d h f u , besser noch einen Probetag machen. wir planten eine Fahrt auf den höchsten Berg Thailands,  bereits auserhalb der Stadt war klar  daß das Getriebe der CRF ohne Kupplung auskommen muß. echt blöd für die Beiden,  aber der Elmar hat das ganz gut gemeistert, und wir sind eine echt schöne Runde in den westlich von Chang Mai gelegenen Bergen gefahren. zwischendurch hatte der Jens einen Platten Hinterreifen den wir sogleich flickten, auch Benzin- not kam auf, aber das Tankstellen netz im Bergland ist rel. gut wenn auch teuer, doch dafür gabs eine Flasche Feuerwasser, statt der sonst üblichen Wasserflasche dazu,   den Doi Inthanon erklommen wir nicht, da wir zum einen, schon fast zu Spät waren, und zum andern die Einfahrt in den Nationalpark Eintritt kostet und eine Ümfahrung der Mauthstelle mit deff Kupplung durchs Gebüsch eher unratsam war.  Zwischenzeitlich informierten wir den Motorradvermieter welcher am Abend das Motorrad tauschte.  somit konnte unser Rundreisestart am nächsten Tag beginnen.

SA 4.2 München- Bangkok-Chiang Mai,  Mo 6.2 Moto Übergabe u. Tempel Str. ,  Di  7.2  erste Rundfahrt, u. Plattfuß

 

 

Beginn unserer Rundfahrt

Leicht bepackt begannen wir unsere Nordthailandrundfahrt, ( wir hinterlegten unsere Reisekoffer im Hotel ) und fuhren die 118 er raus aus Chang Mai rtg. Chang Rai vorbei an Tempeln und Heißwasserquellen, dann bald rechts ab über eine Bergquerung zur 1 er Landesstraße diese nochmals gequert  auf Schotterstraßen kleinen Pfaden durch die Berglandschaft gen Osten. wir erreichten eine Ebene welche ein breites Flußtahl mit großen Reisanbaufelder ist und bezogen ein Hotel vor der Stadt ..    da es kein Frühstück gab fuhren wir in die Stadt der weißen Tempel,  diese besichtigt und gestärkt ging es weiter Richtung Laos.  Fernab wurde eine Buddastatue an einem Wasserspeicher angesteuert und diese nach erreichen sofort erstiegen, gem Mittag wurde an einem Versorgungspunkt, (Dorfschmied mit Grill) ein Nagel aus dem Hinterreifenprofil vom Hermann seiner CRF entfernt, weiter gings nach Chiang Kong einem Grenzort zu Laos am Mekong. Dort konnte man bis vor dem Brückenbau nur Tagsüber Übersetzen entsprechend ist oder war dies ein gut belebter Übernachtungsort mit entsprechend Nachtleben. Wir bezogen dort ein dem Elmar bereits bekanntes Hotel für zwei Tage.    Der Pozzy erkundete gleich die Lage und wir Mieteten / Fuhren mit einem Langboot, (vermutlich zum  Wahrennüberetzen) den Mekong einige Km bis zu der neu gebauten Brücke hinunter,  gen Abend wieder zurück konnten wir am Kay an einem Grill Abendessen ( wieder Hendl-Hack ) aber zum Glück gabs  in der Stadt auch einem ROTI- Stand.

Mi 8.2 glätte für Elmar, Do Mekong Bootsfahrt,

 

 

 

Fr 10.2  Tag 2 in Chiang Khong    Erkundung / Sonderprüfung am Mekong Pfad

Da der Grenzfluß oberhalb von Chiang Khong einen Bogen nach links macht suchten wir eine Querung über die Berge, nach dem zweiten od. driten Versuch links ab, meist zuerst durch Dörfer und Plantagen den Berg hinauf endeten die Wege mehrmals. Ein vermutlich weiterführender Weg war durch Auswaschungen nur sehr schwer zu Fahren, besonders der Elmar hatte da zu Kämpfen. Teilweise fuhr einer von uns sein Motorrad an den Problemstellen. Um zu wissen ob es dort fahrbar weiter ging fuhren zwei als Erkunder voraus. Wir Restlichen entschieden in Etappen weiter zu fahren. Als wir oben an zwei Unterstand- oder Schlaf-hütten ankamen wurde der Weg einspurig. ?  Waren unsere Erkunder hier weitergefahren?  wir entschieden zu Warten. Nach doch einiger Zeit kamen sie zurück , sie waren bereits unten an der  Hauptstraße gewesen, der Weg runter wurde nach dieser Schlüsselstelle wieder zweispurig  und aber auch sehr ausgewaschen, wenn man der zu erkennden Mopedspur der Einheimischen folgte war er relativ Fahrbar. ?  Wie mag das wohl bei Regen sein?. Ich denk da bleibst wohl besser oben an der Schlafhütte !, so 2 -3 Tage. Unten fuhren wir gen Westen den Mekong entlang durch Orte u. Dörfer, an einer kl. Stadt dann rtg. Osten und erreichten wieder die Baustellen- Straße, von der wir morgens aus Chiang Khong kamen. An einem Cafe mit traumhaftem Ausblick auf den Mekong machten wir Nachmittag bzw Abend-Rast,    unser Finanzer sagte  war gar nicht so billig… egal. Vor dem Dunkel werden waren wir zurück am Hotel, und genossen später ein Abendbier in der Stadt.

 

 

Am Goldenen Dreieck und vom Mae Hong Son Loop                                 Am Morgen ging es Rtg. Norden, der vorausfahrende Hermann fuhr vorerst nicht die oben verlaufende Baustellenstraße sondern unten am Mekong entlang aus der Stadt, dann auf der Hauptstraße weiter bis zum Dreiländereck Burma,Thailand, Laos, welches der nördlichste punkt von Thailand ist. In diesem Gebiet welches  doch sehr abgelegen und ärmlich war, wurde früher Opium in großen Mengen angebaut, damals auch staatlich und politisch vorrangetrieben.  Der derzeitige, bzw. erst kürzlich verstorbene Konig wandelte dies in den letzten Jahren und lies ein großes Opium-Museum bauen welches wir besichtigten ( sehr zu empfehlen). Danach gings teils auf Hinterlandstraßen welche 2 mal gesperrt waren westwärts  Richtung Fang zu einen Elephant Traunings Center. (ist oberhalb Chiang Mai)   Da alle Elefanten bereits trainiert waren fuhren wir nach einer Einkehr weiter Richtung Mae Hong Son.  Diese Straße zählt zu den  weltweit zehn intressantesten Motorradstraßen,  sie geht gut kurvig durch die  dschungelige Bergwelt Nord-Thailands  in einem Bogen nahe  der Grenze zu Burma entlang.  Auf halber Strecke fuhren wir eine Stichstraße rtg. Burma ab, sie ging ins Thal und entlang bzw in einem Fluß zu einem dann wieder oben liegendem Dorf und war bereits zweimal durch Grenzstellen  abgetrennt ( diese waren nicht besetzt, und sogleich bezog der Pozzy dort Stellung) . Wieder zurück am Loop, und nach einer wenig erfolgreichen Schlangenrettung  bezogen wir nach etwas suchen in einem Campingplatz ein kleines Häuschen, und Badeten im dort vorbeilaufenden kl. Fluß.    Aus schnarchtechnischen gründen wurden die beiden Zimmer sehr einseitig bezogen.   (Text leider chronologisch nicht ganz richtig)

AS 11.2  Hall of Opium u. baden am Bach ,   So auf m Loop  u. Resort neu ,  MO 13.2 keine Zimmer bei Rudi sondern im Lemon Hill,

 

 

 

 

 

 

Mo 14+15.2 Good view    Rice trac,  Tempel climbing,  only Motocycle

wir bezogen am  Nachmittag unser Quatier in Kuhn Yuam und begannen mit Erkundung,  wo Chiang,  wo Tanke,  wo Endurostrecke, wo schaut der Bär raus ?  besonderes Augenmerk verdienten die gegenüber dem Flußthal liegenden Hügel bzw. Berge, ? wie da rauf ? nach vergeblichen Versuchen durch die im Flußtahl liegenden Plantagen, Mais und nassen Reisfeldern, und auf und ab Fahren im wasserfühernden Flußbett, mit z.T. nasse Füße kriegen, gelangten wir nur über eine Ortsauswärts liegende Brücke hinüber, drüben entsprechend wieder zurück, Bergan, über Schotter und Staub, an brennenden Anbauflächen vobei hinauf hinauf.  Oben war natürlich ein Tempel, gerade im Baustadium, welcher sofort erklommen wurde, super Aussicht, . Aber da war noch ein zweiter, drüben auf dem anderen Berggipfel,.. eh klar oder…  (sehr staubig für die hintenfahrenden…) dieser war bereits fertiggestellt, soh, jetzt wieder runter,  evt. über diese Treppe, sehr verlockend, aber besser nicht, also die Staubstraße wieder runter und unten den Hals mit Ghiang spülen und den Bauch mit Hendelhack und Zeug auffüllen was der Pozzy vom Drive on quasi im Hosensack daher bracht hat. (nurgeeignetfürpersonenmitbestandenerhoakligkeitsprüfung)     sehr Gut.

Am nächstenTag ist Rundfahrt angesagt, zuerst fuhren wir eine Stichstraße Richtung Burma-Grenze,  später, eine ostwärts in die Berge führende, der Karte nach mit only Motocycle ausgewiesene Straße, welche zu einem Wasserfall, und dann wohl einspurig weiterführen sollte. Allerdings war diese Verbindung eher Unklar zu finden, aber das ist ja gerade die Herausforderung, dann doch gefunden gings einspurig an Berghängen im Dschungel entlang zum nächsten Dorf ect. oftmals waren die Wege dermaßen Staubig, das man seine Vodrerradführung nicht mehr sah, dann heist es Langsam! Von Dorf zu Dorf wurde die Straße wieder besser und wir kamen an der Hauptstraße welche nach Ciang Mai führt raus, an dieser links abgebogen gings zurück zum Quatier. Dort hab ich dann mit der angezogenen Jacke geduscht und alles wurde gut. Hi Hi .

 

 

 

 

Da wir unsere Motorräder am Freitag wieder abgeben sollen fuhren wir am Donnerstag morgen ostwärts, auf den doi Internon, und dann weiter nach Chiang Mai. Zunächst gings  ein Stück auf der Tags zuvor zurückgekommenen Hauptstraße, dann hatten wir eine Querung Links ins Gebirge geplant, doch zunächst gings bergig durch abgeerntete Maisanbauflächen, wo z.T. Kühe noch nachweideten. An dem Abbiegepunkt machten wir Rast und von da an gings schottrig weiter durch die Hügellandschaft Richtung dem höchsten berg Thailands, auf welchen dem Königspaar je ein , beeindruckender  Turm errichtet wurde. Nach  Besichtigung dieser fuhren wir noch zum höchsten Punkt Thailands wo wir uns noch mit Elefanten Reiten übten. Danach weiter durch die Berge rtg. Chiang Mai, wir mußten etwas draufdrücken um noch bei Tageslicht in der Stadt zu sein, denn im Dunkeln bei Linksverkehr in der Stadt ist nicht  so ratsam, aber es war dan doch leicht zu schaffen.  Da wir die Motorräder noch bis nachmittag hatten fuhren wir am nächsten morgen zu einem auserhalb der Stadt liegenden Badesee, eigentlich wars nur ein Baggersee mit Badeanstalt und Pfeifenden Parkplatzeinweiser. Wir zahlten Eintritt, und wollten gleich ins Wasser springen, da wurde schon wieder gepfiffen und geschrien, aber uns war das egal, hauptsache nass. derweil haben die hier Schwimmwestenpflicht, der Elmar hat dann eine mitgebracht, dann wars leichter. Zum Abschied hab ich den Parkeinweiser mit durchdrehendem Hinterrad eingestaubt… welch ein zweifelhaftes Badevergnügen.  Wieder in der Stadt gaben wir die Motorräder ab und eilten zum Hotel, wo uns ein Überland-Taxi zu unserem Nachtzug nach Bangkok  zum Bahnhof brachte.  Vor der Abfahrt versorgten wir uns noch mit Hedelhaxen und Chiang Bier für die Reise. Der Hermann teilte seine Biere redlich mit dem Schaffner, sehr nett von ihm, vom Schaffner natürlich. Danach kam der Zauberer anstatt dem Sandmännchen und wir gingen zu Bett.   Morgens in Bangkok angekommen überfiehlen uns gleich die Taxifahrer, aber 5 Leute mit sperrigen Gepäck, Helme, Stiefel ,Protektorenjacken und einem entfernten Reiseziel liesen sie erstmals kleinlaut werden.  Wir wollen zur Brücke am Kway  ist ca. 160 km östlich von Bangkok in Kanchanaburi.  Die Taxifahrt war dann doch eher etwas beengend, aber na ja.  Wir waren um 10 °° morgens dort und bezogen ein dem Elmar bekanntes Hotel direkt am Kway, (eher eine Absteigehütte i.w.s.d.w.) gingen anschliesend in die Stadt besorgten 4 Roller, sodaß wir Nachmittags bereits  die (sehenswerte) Brücke und das daneben befindliche Kriegsmuseum besuchten.

 

 

 

 

Am So morgen starteten wir mit unseren Rollern zu einer Rundfahrt in diesem Gebiet, auf der Karte linksseitig zum Hell Firepass, und nach einer Querung Rechtsseitig zum Baden in den Nationalpark. zunächst  fuhren wir eine Verbindungsschnellstraße aus der Stadt     ( eigentlich den Kway hoch und der Eisenbahn entlang).  Mein 110ccm Roller eher etwas ausgelutscht ging soo 85, dem Hellei seiner ca.120 Sachen, aber da gehts dann schon ganz schön Rund..  nach ca 30 Km fuhr der Pozzy mal links ab, man konte ja nur dem Gefühl nach fahren, denn Schilder in der Landessprache sind unlesbar,   nach einigem Durchfragen fuhren wir schon zu früh ab , aber egal auch im Hinterland gings rtg. Hell Firepass, so kamen wir halt auch durch ein Affengebiet und an einem Elefanten Camp vorbei und errichten dann die Einfahrtzum Hell Firepass-Museum. Nach Eintrittzahlen gingen wir bei ca. 32° den Rundweg zur Durchbruchstelle.  Diese ca. 500 mtr. lange von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern von Hand rausgeschlagene Schlucht liesen die Japaner in 2 Weltkrieg für eine Eisenbahnverbindung, wozu auch die Brücke am Kway gehört erbauen, gesamt ca. 300000 Tote für diese Bahnverbindung. (wurde nach den Krieg wieder demontiert) Nach dieser Besichtigung fuhren wir eine Querung rüber zum Stausee an welcher nördlichen Spitze der …. Nationalpark ist, wo man gut Baden kann. nach doch einigen Km Rollerfahrt und einer zwischenzeitlichen Einkehr, Hendel(ganz) und Chang, an einem Wassefall ohne Wasser erreichten wir die Eintrittstation zum Nationalpark,  allerdings mit überzogenen Eintrittspreisen, (zumindest zu fotrgeschrittener Stunde) daher fuhren wir wieder etwas zurück und suchten eine geeignete Badestelle, welche wir an einem eher runtergekommenen Resort fanden. Die Wasserqualität war eher Zweifelhaft, und so nutzten wir das Nass besser nur bis zum Hals, zumindest hats für Abkühlung gesorgt, und wir konnten ohne Live-westen reingehen.  Auf dem Heimweg war ein Einheimischenmarkt, welchen wir natürlich besuchten, es wurden die verschiedensten Leckerreien, auch zweifelhafte Angeboten, und unser Finanzer gab uns allen einen Roti aus, weiter gings an Steinmezt-arbeiten vorbei wieder zurück nach Kanchanaburi .       Am nächstenTag fuhren ein paar von uns mit den Rollern so eigentlich ohne eigentliches Ziel in der Gegend umher, und wir kamen dabei nocheimal an dem Elefantencamp vorbei, wo wir Rast machten und einer Elefantenvorführung zuschauten. Am nachmittag waren wir noch mal auf dem Turi-Markt an der Kway  Brücke und belustigten uns über eine Gruppe Harlyfahrer bei denen eine der Drexkisten zum Rumschieben bereit war,  Saubock eben.

 

 

Am Dienstag war Endspurt angesagt. Nach dem Frühstück mit gemietetem Mini Bus nach Bangkok zum Flughafen, dort die Koffer in Verwarung gebracht und mit dem Sky Train in die Stadt, den Elmar, der ja noch unten blieb, dort eincheken lassen und dann am Nachmittag und Abend noch mal auf die Kaosan Road. Dort versorgten wir uns mit Mitbringsel und Andenken und feilschten mit den Händlern, auch Leckerbissen wurden gereicht, bei mir wars eine Heuschrecke, echt gut knusprig das Ding.  Gen Abend, unser Flieger ging um 2°° morgens, fuhren wir wieder zum Flughafen und chekten ein, 7 Std. bis AbuDabi, 3 Std. Pause, nochmal 7 Std. bis München. Ortszeit dort war ca. 13 °° Uhr.  Dort  stand der Helga ihr Auto und sie hatte uns darin eine Leberkas-Brotzeit und Bier als  Begrüßung vorbereitet,  Danke ,   und, vorerst nix Hedl.

 

Roller statt Kinderwagen

da wars gut Warm, ? woh is des Elefantencamp?

Im Sky Train

endlich wieder was zum Futtern

kurze 15 ne div Radklammern

—— DoWaDi- Tec   Erlebnisreisen —–

weitere Ausarbeitung folgt

und Rechtschreibprüfung erfolgt auch noch

 

 

21.01. SA Winter-cross MC Tumberg

Wintercross auf Schneerundkurs,   Da Pozzy in der Classic klasse am Start,

frische kalte klare Luft für Fahrer und Motoren

und, ?   hält die Piste ?

die ham doch was a. d. Mütze

die nächste kurve is sau-Glatt, u. Bremsen is K.V.

eifach lauter Gute !!

man beachte die Start-Ziel-flagge

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24.12. SA Weihnachts Enduroausfahrt

bei morgentlicher Kälte eine Enduro-Hausrunde gedreht

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10 Uhr morgens am Start ,   natürlich festtäglich Bekleidet

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Aussichtspause in einer Kies / Spielgrube

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freie Fahrt durch Eis und Batz…  ideal !!

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eigentlich war es gar nicht Kalt, nur im schattigen Wald da warten Überraschungen an Eis und Glätte.

sehr gelungene Vormittagsausfahrt.

 

29.10. Stoppelfeldrennen

an diesem diesigen Sa-nachmittag am Maisfeldrennen in Oberteisendorf mitgfahrn

beginn war 13 Uhr   danach hat s leicht zu Nieseln angfangen, die Strecke wurde dann leicht rutschig,  ich hab dann 2-3 mal luft abgelassen ( a d R ) darauf hin gings wie auf Schienen, aber dann ging meine Luft aus

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super Veranstaltung   und  ein Lob an die Austichter, solche sollte man mehr haben!!

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20.10. free coaststreet

von der kroatischen Küstenstraße und anderen Abkürzungen

Herbstausfahrt Do – So mangels Sonne Tourplanung etwas umgestellt.

Anfahrt über Tauernautobahn- Salzburg – Villach – Udine – Triest – porto Roz – Porec – Pazin – Opatjia – Rijeka – Senl – Karlobag – Trogir – Knin – Bosnien – … –  Gina – Karlovac  – Samobor – Bistrica – konjece – Lukanja – Lovrenc – Radlpass – Koflach – Zeltweg – Triebener Tauern – Liezen – Aussee – Wolfgangsee – Salzburg-Traunstein.

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(so die geplante Rute, wurde aber anders gefahren)

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Tags zuvor am Stammtisch

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einer wollt noch mitfahrn aber ……

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Pikerl kaufen und evtl. doch was dichteres Anziehen

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rechts is es schon weiß,

vor dem Tauerntunnel hats dann auch weis geregnet,  aba gscheid

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zwischendurch mal wieder troken, = an der Tanke nach Triest, (in SLO)

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in Porec angekommen, bei Sonnenschein

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und gleich über de Promenade zu unserem Calamariwirt

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da schaut de lage schon wieder besser aus

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am nächsten Morgen,  Wetterlage unklar, erstmal zum Frühstück an Hafen runterfahren,  allerdings gabs nur Kaffe,                                            und dann Dauerregen aus Eimern

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an der Küstenstraßenkere, unten in Istrien,  immer noch Regen, aber eigentlich war der Gripp gar nicht so schlecht,  einfach nur mit dem Gasgeben nicht so zaghaft sein…Hi  Hi

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nach Rijeka hats dann aufgehört mit Regnen, und wir konnten de Küstenstraße durchziehen,    echt zu Empfehlen!!

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Ausblick runter nach Trogir   (ist vor Split)

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inTrogir  beim Frühstück

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dann rein ins Landesinnere

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sau Bärig

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Grenze rein auf Bosnien

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schlechte Karten,    alle auf  Wegsuche,..

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des muß die Abkürzung sein  eh Klar oder!!

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sogar mir extra Wäsche

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und Top Rasthaus, u. bisschen schlecht zu finden

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wo sind wir blos rausgekommen, eigentlich ja egal,                        Hauptsache geile Straßen

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echt kurvige Aussichten

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aber alles Schotter auf dieser Abkürzung

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dann schon im nächsten Nachtquartier,  eine Bar, bzw. Szene Disco in Karlovac.   eigentlich zu empfehlen,    sie heist    Su, Su

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Pizza Quattro,    für 4 Mopedfahrer,  echt ergiebig

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da war natürlich de ganze Nacht  Party und Remmi Demmi

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sehr erholsam, aber mit Ohrenstöpsel oder mit Helm Schlafen gings schon

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nächster Morgen bereits in SLO

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und gleich eine frisch geteerte Straße,    = war eigentlich eine gesperrte Baustelle

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Besprechung,, Ja,  das muß de Abkürzung sein,  ehh Klar, oder!!

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sehr schöner Waldweg

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Ohhh..

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Soo Abkürzung, !!    der Berg ruft !

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Die letzten  2 – 3 hundert  Meter ham ma dann gschoben,                  nachdem einige de maximale Schräglage erreicht hatten

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oben waren dann einige Meter Eisfrei und Geteert

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welch komisches Schild

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dann wieder immer runter runter

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Essen fassen vorm Radljepass

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bereits in Österreich nach Koflach

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rtg. Schoberpass

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schon fast Zuhause in Fuschl

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Zuhause am Waschplatz

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Motorradfahren Chiemgau