Ausfahrt Dientner sattel
Eine Anfangsrunde über Samerberg, Walchsee, Unken, St Johann, Saalfelden, Dienten, Hochkönig, Bischofshofen, Hallein, Gr.Walker, Hallturm, Teisendorf, und nach Hause
Ausfahrt Dientner sattel
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am Mittwoch vormittag, letzter Tag vor der Rückreise sama noch mal so richtig in Sand neigstocha, und des gleich hinter der Oase. raus in Sand und im Bogen zur Festung… auf der Festungsauffahrt sind zwei Zweizylinderendurofahrer gesandet.. die ham wohl ned gwust daß ma da nauf, nur mit Vollgas bis zum Anschlag nauf kommt, und zwar Vollgas bis ganz oben hinn.. anscheinend hamm de Fußgänger turis auf dem Weg da nauf des ah ned gwußt… wie ich dann oben war dann hamms es gwust.. hi hi.. und de zwoa Mopedfahrer ham glatscht, de Fußgänger ned… im weiteren müßma den letzten Tag vor der Rückfahrt noch nützen um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, schlieslich ham mir unsere Faschingsausrüstung dabei und die muß noch gezeigt werden. , wenns a schon Asch.. mittwoch ist, was solls. angsagt is Skijöring am Oasenhauptplatz mit Faschingstreiben für jedermann…
Ausfahrt Richtung Osten über Piste nach Tatouine, leider sind die Teerer schon wieder am werken.. ein teil der Piste wird geteert, in Tatouine lassen sich die eitlen Herrn beim Baader aufhübschen, und wir fahren dann weiter nach Süden und wollen vor Tamerza eine Piste Richtung westen einschlagen. Eine haben wir versucht, es war eine Sackgasse zu einer Kiesgrube, also wieder Retour, mittlerweile bläst der Wind sehr heftig von der Seite, es ist äuserst unangenehm zu Fahren da mir den Sand richtig unters Visier bläst. Ab dem Richtungswechsel nach westen wirds leichter da er dann von vorne bläst, dafür frist man den Staub vom Vordermann … und nun die gedachte Querung zur Pipelinepiste machen, es sind die verschiedensten Spuren im Niemandsland, man weis nicht welcher man folgen soll, nach einiger Strecke wirds hügliger und der Wind wird auch leichter, jetzt sieht man an Pozy seine xt wieder richtig rauchen, die frisst schon seit tagen richtig Öl, hoffentlich hält die noch durch, an Motorplatzer in der Wüste, besser nicht dran denken. jetzt hama noch mal 1,5 ltr öl nach gschütt, … wir fahrn immer Richtung gefühltes westen der Sonne entgegen und gott sei dank ist das Gelände nicht allzu anstrengend obwohl schon ganz ordentliche Sandfelder zu queren sind. wir fahren über Hügel und Hügel und noch keine Pipelinepiste zu sehen, über noch einen Sandberg, und aufeinmal fallen wir quasi auf die ersehnte Piste,… man sieht Sie bis vor 10 mtr nicht!!, kaum zu glauben…. nochdazu is an Pozy sei GPS schon seit gestern im Streick, des hat er uns aber erst beim Heimfahrn gsagt. jetzt die Pipelinepiste rauf, bis zur Abzweigung ksar Ghilane, dann, es wird schon langsam dunkel, sind es noch ca 15 km Schotterpiste bis zur Oase und zum weiher… welch ein Ausflug !!
Aus und Versorgungsfahrt richtung Osten, über das Matatagebirge , durch Berberdörfer und auf der suche nach dem Rommelhauptquatier der Mareth line, sowie zum gleichnahmigen Militärmuseum , einem Tankstopp mit lybischen Schmuggelbenzin, einer Einkehr an einem Hammelgrillrestaurant, Rückfahrt über Gebirge, Piste, und Cafe bir Soltane zurück zur Oase .
Samstag nach dem Frühstück Start zum Tembain, wir müssen Benzin mitnehmen und die Strecke ist nur waage bekannt. es gibt verschiedene Wege, und an einem Tag ist es eigentlich nicht zu machen. wir waagen einen Vorstoß. an einer Bergkuppe hat der Pozy vor Jahren schon mal Proviant gebunkert, ob daß noch vorhanden ist ?? eine Abfahrt vom Hochplatteau ist äuserst kitzzlig dies sieht man auf den Bildern eigentlich nicht, der Klügere gibt nach, Umkehr am verlassenen Cafe, Umkehr heißt wieder zurück über die Dühnenanfahrt,
bilderPO
der erste Ausflug von ksar Ghilane aus, geht südwerts zu einem Wüstencampingplatz, man könnte nur Piste fahren aber, wenns doch soo schöne Sandberge gibt… und noch dazu sollen wir fitt werden fürn Temberin. (Tafelberg südwestlich von ksar Ghilane, mehrere Dühnengürtel zu überwinden) am Camping-Cafe erstmal Pause und smal talk (international) mit den Betreiber, dann weiter über Dühnenfelder zu einem weiterem Cafe, dann wieder zur Oase, technisches Aufrüsten für nächsten Tag, Abendessen fassen, und abends Ausruhen im Weiher…
erstmal einen Haufen tun,….. und mit Frühstück wieder Auffüllen,… dann Start zum Kontrolle umfahrn, weil de keinen ohne Führer in de Wüste lassen wollen, ohne zu Zahlen quwasi, aba ned mid uns.. dann sann ma halt übern Kamelweg in de Wüste naus gfahrn, wir haben nämlich keinen Bock daß ma 120 km hinter einer Staubwolke nachfahrn.