6 brauchbare auf Winterflucht Laos-Rundfahrt
6.02. 2020 /Donnerstag / Anreise über Abu Dabi nach Chang Rai erste Rundfahrt u. Moped test /
9.02. SO Rundfahrt und Überfahrt nach laos .. Grenzübertritt ,
10.02. MO den Mekong hoch bis zur Grenze nach China bei Luang Namtha (eine zwischen Übernachtung. 11.02. )
12.02. MI über s Land rtg. Westen .. auch mal die falsche Richtung erwischt
13.02. DO in Luang Pra Bang nochmal Erholung , u. den Bauch voll machen
14.02. FR im Thal der Steintröge u. Budda Baustelle
15.02. SA zu den Bomben-schmelzen und auf der suche nach dem US-Dschungel-Flughafen und bis ans Ende der Straße /
17.02. MO auf Wasserwegen zurück zur Zivilisation und über die Grenze nach Thailand
18.02. DI rtg. Chang Mai / u. Chang Rai ..dort bei Erkundung eine Freitagsnachmittagsfeier aufgetan
19.02. MI rund um Chang Rai .. hinterm Elefant Camp durchs Grün zum Dorfwirt ..
20.02. DO zum Ausklang noch paar Tage auf der INSEL /
26.02. MI Rückreise über Wasser Land u. Luft
27.02. DO zurück in der deutschen Gründlichkeit /
Start war am 6. Februar 2020 / Donnerstag / in Traunstein mit Flug über Abu Dabi nach Chang Rai wo wir gleich noch zu unserem Mopedverleiher gingen
Am nächsten Tag 8.02. Mopedtest und erste Erkundung
der Pozzy hatte gleich mal einen Platten und bei einem moto-schrauber gleich mal div. Schläuche u. sonstiges brauchbares gekauft und an der Werkzeugtasche am moped verstaut,
.. dann mal quer über die Hügel rtg. Mekong-fluß, welchen wir dann auch unten im Thal erspähten ( eigenlich da noch ein noraler Fluß)
meine Honda hatte null Leistung .. an einem sehr steilem Berg wars aus.. der Elmar fuhr mir auf und Stürzte danach Rückwährts, wogleich der Schalthebel versagte, .. aber der Pozzy hat es wieder geflickt,.. zurück beim Mopedverleiher wurde abends mein Moped wieder getauscht,..
9.02. / Sonntag / abends hatten wir noch unsere Klamotten sortiert in Haupt und Moped / Überlebensgepäck .. und ersteres dann im Hotel eingelagert,
… PLAN….wir fahren von Chang Rai über die Berge rtg. Chang Khong zur neugebauten Brücke zum Grenzübergang nach Lao…
.. dazu muß man wissen… Motorradfahren in Lao in Gruppen ist nur mit Guide erlaubt.. ..?? ab wann beginnt eine Gruppe,.. unser PLAN, zeitversetzt von 2 Stunden in 2 Gruppen rüber zu fahren …
aber an diesem Grenzübergang sind hald alles Korrupte Grenzer,.. ich glaube incl. Putzfrau.. wir hatte hald Pech aber zuguterletzt kamen wir dann schon rüber,.. must hald alles Aussitzen bis in die Nacht,.. denn die wollen auch mal Feierabend machen.. und Bares einschieben..
Gut Spät..hungrig.. im dunklen..( nix Straßenlaterne) suchten wir dann das Hotel zu welchen wir uns vereinbart hatten
Welch ein Tag !!
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Montag 10.02. und Dienstag …erste Etappe in Lao.. von der Grenze am Mekong hoch bis Vieng Mai ( =irendwo gut vor Luang Namtha )
erstmal gings auf neugebauter Strecke rtg. Nord dem Mekong hoch.. auf der anderen Seite des Flusses ist erst noch Thailand dann Miamar … aber die Teerdecke blieb dann bald aus…. genau das was wir suchten ( wir vermuten das die Chinesen diese Straße nach Thailand ausbauen wollen,.. denn Laos hat vermutlich für solche Projekte eher kein Geld,.. und im Landesinneren wird eine Eisenbahnstrecke tunnelweise durchs Gebirge getrieben.. das wird wohl China zahlen )
lieber bald noch Mittag machen .. bevor s in Wald rein geht.. aber keine angst, denn ein Hedl oder eine scharfe alte Suppe gibts immer , aber die Kühlschränke fehlen im Dschungel,.. dann must hald dein Lao warm trinken, … und …es ist von Vorteil wennst einen Reifen flicken kann , ..
Irgendwoh auf halber Strecke .. vorm dunkel werden .. ein Hotell aufgetan, ( haben wohl auch die chinesen gebaut ) und 2 oder drei zimmer waren auch frei,.. die restlichen Zimmer vermutlich durchs Personal Belegt.. (ist mir zumindest bei meinem Morgenschiß im nachbarzimmer so vorgekommen)… oder macht ihr das anders…
Frühstück gabs keins.. wir sind ja auch nicht bei der Partei… war eh Klar .. sind hald Wieser wie zum Wirt, welchen wir abends zuvor schon Reich machten.. ( aber der hat sich wenigsten Umgetan .. vor allem mit seiner Stereoanlage,.. und gottseidank war kein Karaoke singen angesagt.. andere Länder andere Sitten,..
also : frisch Gestärkt weiter … weiter.. durch die Bananenplantagen.. dann auch mal paar Bananen aufladen, denn hier fahren LKW und LKW die Bananen , glaube nach China, .. dann gabs mal wider Teerstraße , .. mit Tankstellen im Überfluß,… und wir suchten uns einen Geldautomat, oder besser eine Bank wo wir uns wieder mit dem begehrten Altpapier versorgten … unser Zahlmeister hatte dann schon wieder die Sortierfreude.. gen Abend wieder Hotel / Guesthouse suche .. und sogar was brauchbares dank Google oder so gefunden,.. ( mit Straßenbaustelle vor der Haustür.. = Egal oder eh besser gewesen.. ).. die Herren ( ich auch ) versorgten sich zu Abend noch mit einer Massage.. ob alle vorher geduscht haben ist unklar und wurde auch nicht gegenkontrolliert..
am Morgen gabs sogar Frühstück,.. welch ein Tag..
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Mittwoch 12.02. und Donnerstag westwärts rtg. Luang Namtha u. Muang Xay zum Hotel bei der Hex dann weiter nach Luang Prapang ,..
am Mittwoch nach dem Frühstück im Hotel rtg. Luang Namtha und eigentlich immer auf geteerter Straße voran, zwischendurch mal ein kaffe bzw. eine Fernfahrer Wirtschaft wo wir uns nicht gleich aus dem Fleichkühlschrank was braten lassen wollten,
sondern lieber der Küchenchefin Instruktionen im Spiegelei braten gaben,.. das hat dann auch geklappt und wir hatten was im Bauch.. einer hat gleich ein paar Bilder von der Braterei gemacht ,.. um es den nächstem Wirt unter die Nase zu halten, was er uns kochen soll.. Zwischendurch hat uns noch der kleine Affe unterhalten, und beim Studieren der Landkarte und der Himmelsrichtung war klar
.. wir fahren die falsche Richtung, .. wir müssen erst später südwärts einschlagen, also wieder ca 20 km rauf und dann rechts halten .. wieder durch Dörfer und der geschlängelten Straße lang, und Kurven u. Kurven
.. ein Lkw hatte wohl eine Übersehen und seine ganzen Bananen samt Trailer abgeladen, , sonst ist nix passiert aber spektakulär anzusehen,.. die werden dann ihre paar Bananen schon umgeladen haben.. bei uns gings weiter.. weiter bis spätnachmittag zur Hotel suche mit Meps mee.. vermutlich in Pakmong wurden wir Fündig, mitten im Ort..
ein Laden fast wie der Stuckerl z Palling auf laotisch… aber die Chefin glaube ich war eine Hexe.. auf meine frage das die Betten ja benützt sind, , antwortete sie ob wir gleich Zahlen können .. die war echt sehr Geschäftstüchtig.. wir bekamen dann andere ? Bettsachen, und die Person die in unserem Zimmer wohnte schlief dann auf dem Balkon.. . mir wars recht…
morgens gabs Frühstück.. (g.g. Bares) und wir konnten dem morgentlichem Trubel zusehen, .. es wurden Abgelaufene Lebensmittel umgepackt ( grüne Algenkekse oder soo ) welche die Hexe auch gleich an die einheimischen Fahrgäste im Überlandbus verkaufte (welcher natürlich genau immer vor ihrem Laden hielt ) ( hauptsache weg ist das zeug) die Bauern-familien fuhren mit Ihrem Universalgerät aufs Feld..
und für uns wars auch Zeit aufzubrechen, die Mopeds kontrollieren, den Travelbag drauf schnallen (in dem trotz Reduzierung immer noch zu viel drin ist) und die Ketten schmieren, od. auch spannen… beim Schmieren nicht sparsam sein,.. incl. 5-8 Öl-flecken / lachen danach aufn Hof.. Hi Hi
wieder übers Land an Stau-kraftwerken vorbei und auch mal wieder pausestationen besuchen… weiter rtg. der Alten Königsstadt Luang Prabang, wo wir schon am frühen Nachmittag ankamen und ein Hotel bezogen,.. und sogleich auf Erkundung gingen,
Altpapier besorgen…. Lao Bier sichern … den höchsten Berg erklimmen, (gerne mit Statue) … Tankstelle suchen …. Tempel erkunden .. Leistungen erschleichen.. schauen ob es jemanden gibt der GFUXT gehört.. ( im Zweifelsfall an Pozzy seinen Freund, den Jungen König ) und und und… Abendsonne und lao bier genießen .. abends gabs noch einen großen Markt auf der Hauptstraße , mit Geschiebe und lecker Snacks,.. da freuen sich unsere Foodhunter… aber für sie war das Highlight am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang zum Frühmarkt angesagt..
(da blieb ich doch besser im Bett liegen und fragte erst nach dem Frühstück wies war ) .. war dann auch so,, lauter ungenießbare Sachen, die man am besten gleich an die Mönche verschenkt,.. aber die sind ja auch nicht blöd , essen das Brauchbarere weg und verschenken den zweifelhaften Rest dann an die Ärmsten die am Straßenrand knieende auf die Gabe der Mönche warten,.. und die Mönche sind fein raus,..
.. also nach dem Frühstück Moped aufrödeln ( die über Nacht im Parteisaal weggesperrt waren) Kette kontrolieren ect. und hinterm Pozzy nach..
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Freitag 14.02. im Thal der Steintröge / und Besuch der Buddha Statue
Süd-Ost wärts von der Stadt raus übers leicht bucklige Land durch staubige Dörfer, bis der Pozzy den Weg suchend mal rechts abbog…
keine Ahnung wie der das weis, .. Schilder kannst ja nix Lesen.. dann um ein großes neu eingezäuntes Arial herum , auf einer großen steinigen Kreuzung rechts abgebogen einen langen Hügel runter… dann konnte man das Thal hinten oben schon erspähen. ..
ab Thaleingang war eine besetzte Kassierstation welche wir nicht umfahren konnten da auf offenen Feld.. also Zahlen, und hoch fahren bis zum Parkplatz.. dann gings zu Fuß weiter .. bald kamen einige Stein Tröge, wo unklar war wann und wie und warum die hier bearbeitet wurden, .. wahrscheinlich nur für die Turis gemacht.. einige wurden als Abfalleimer benutzt, .. tat eh Not…
wir beschlossen wieder runter zu gehen , und ein bisschen mit den Mopeds auf den Weidehügeln rum zu fahren,.. was im nachhinein gedacht vielleicht gar nicht so ungefährlich war, denn die Amis haben ja damals Laos massiv Bombardiert und Mienen abgeworfen…
es ging wieder weiter (bis zum Abend) übers kurvige Land bis zu der Stelle/ Stadt , wo wir westwärts in die Berge rtg Air Base suchen sollten,
.. von weitem sah man schon eine glänzende Buddha Statue oberhalb der Stadt , zu welche wir gleich nach dem Hotel einchek auf steiniger Straße hoch fuhren, .. dort oben war eine aktuelle Baustelle mit angelehnter Leiter.. ideal für uns.. ein Mahler war noch mit den Goldfarbkübeln am werken.. . daher der neue überstunden-Glanz..
.. von hier oben hatte man einen guten Ausblick, aber es wurde langsam dunkel … einer wird schon zu unserem Hotel zurückfinden,.. (wenigsten ist in Laos Rechtsverkehr)…. leider gabs im Hotel kein Frühstück, und abends zuvor war die Abendverpflegungssuche auch eher Spartanisch.. aber egal,.. der Pozzy hatte schon wieder eine Tüte voll Semmeln od. Brot organisiert, und Caffè o.Ä. gabs unweit vom Hotel.. also Moped Ölen und los !!
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15.02. Sammstag zu den Bombenschmelzern und die suche nach dem US Rollfeld
erstmal noch eine zeit lang auf geteerter Straße entlang und dann mal rechts ab, einem Schild folgend ins staubige Gebüsch und über paar Buckel zum Ort der Bombenschmelzer..
wo die Dorfbewohner die von damals abgeworfenen Hinterlassenschaften der Amis im Indochinakrieg zusammensuchen und einiges davon in selbstgebauten Aluminiumschmelzöfen zu Alulöffeln und Souvenirs einschmelzen.. sicherlich ein aufregender Job… und für uns natürlich sehr anziehend.. nach besichtigung und einigen Schnappschüssen und Souvenir Erwerb gings auf staubiger Piste weiter in die Berge..
Über eine Bergkuppe kommend sahen wir eine Großbaustelle mitten im Uhrwald.. .die bauen hier eine Eisenbahnstrecke Quer durch die Berge, jetzt war klar warum die Straße dermaßen staubig und zermahlen ist und warum hier total überladene LKWs unterwegs sind, welche du dich fast nicht überholen traust, denn du siehst vor lauter Staub dein Vorderrad nicht mehr, aber hinten dran ist auch nicht besser , und du kommst nicht voran .. dann mal einen Pik Up überholen, der dich total einstaubt, .. da kommt eine gerade bergauf, da probierichs,.. mit dem Gedanken das der Hintermann auch noch nachziehen kann, .. aber wir sind hald doch 6 Motorräder .. also gut endlich die meisten vorne,… da vorne kommt eine Gabelung, wo müssen wir hin? .. der vor mir fährt links, .. war leider eine Wende sackgasse… echt blöd der pick up ist wieder vorne,.. es hilft nicht wir müssen warten bis sich der Staub gelegt hat und uns sammeln und orientieren wo s weiter geht,..
.. so oder so ähnlich geht es einige male über die Bergkämme , dann auch mal ein Verkehrsschild und mal wieder eine fragliche Gabelung eigentlich hatten wie immer den richtigen weg erwischt,.. vermutlich auch weil wir oben auf den kuppen übers Land schauen um grob die richtung einzuhalten,.. wie du unten im Thal fahren sollst..
dann endlich, unten, noch gut weit weg, eine kurze gerade zu sehen, da müssen wir hin,.. das muß das Rollfeld sein,.. also weiter weiter, .. hofentlich gibts da unten eine Tankstelle , ansonsten müssen wir literweise bei den Dorfkneipen einkaufen,.., aber für 6 Motorräder, ??
.. endlich der verborgene Dschungelflughafen, aus dem IndochienakriegI .. von den Betreibern ist keiner mehr da, deren Hallen und Versorgunsstraßen haben alles längst die Laoten in beschlag genommen .. Kneipe an kneipe, und eine Tankstelle mit verlassenem Army Truck, wir fuhren dann gleich Erkundung… das Rollfeld rauf und runter und suchten uns einen Wirt ,.. nach der Brotzeit bald wieder Aufbruch weiter zum Stausee , den Fährhafen suchen … von der Air Base aus ging es eigentlich relativ eben, immer etwas bergab , zT. auf Naturstraße weiter,.. dann mal richtig mit Gegenverkehr , ( ich dachte mir die werden wohl von der Fähre kommen,.. dann wird der Weg schon stimmen ) .. und wir immer den Vorausfahrenden hinterher .. der weg wird wieder schmaler und natürlicher, immer hinterher,.. der Dschungel tut sich auf und wir sehen den Stausee.. aber außer paar Hütten und Fischerboten nichts zu sehen, .. OK, .. paar vom Trachtenverein sind noch bewaffnet Vorort,..
woh ist der Fährhafen, .. an welchem Stauseearm sind wir hier, mit rumfragen kamen wir eigentlich nicht weiter, .. und wo sollen wir heute Übernachten, stellt auch sich langsam die Frage,.. wo hat uns der Pozzy hier hingeführt…
oder ist das hier doch der Fährhafen, und die Fähre kommt bald,??, soo alle 3 Tage, ?? ich fragte mal einen von einen Boot.. der meinte Quasi ja kann euch schon Fahren, .. was wird das kosten,.. der sagte mir einen Betrag, wir berieten uns und Stimmten zu,.. also rauf mit den Mopeds
.. vorm Abfahren wollte der natürlich Bares, .. aber jetzt einen andern Betrag,.. da war wohl ein Zahlendreher,.. Zähneknirschend zahlten wir,.. und es ging weiter,.. Lt. unseren GPS soo mit 30 Sachen eine Stunde lang.. geschlängeld dahin,.. wo wir dann anlegten war uns klar .. es gibt keine größere Fähre als diese,.. und wenns mal eine gab ist sie wahrscheinlich versunken,… alle die uns da entgegenkamen sind anderswo daher gekommen,.. ( vermutlich von der Vietnam-seite her)
wieder an Land gings steinig vom Stausee weg mal auf bessere und größerer Straße dahin, bis zu einer Stadt wo uns Google ein sehr Familiäres Hotel vorschlug,.. .. der kleine hagere Besitzer , Carly, war sehr erfreut Gäste zu haben,.. irgend wie konnte er nicht verstehen, warum wir lauter Doppelzimmer nehmen, (.. oder was wollen die, mit Doppelzimmer, .. / er wollte gleich einige Damen für uns ordern.. ).. dem hatten wir aber vehement abgeraten..
.. nach dem Duschen, es wurde langsam dunkel fuhren wir gleich hungrig auf Erkundung in die Stadt, da gabs dann endlich was zwischen die Zahne, .. nach dem Essen haben wir die Mopeds ins Hotel gebracht….(.wo wir diese nach Anweisung vom Charly eigentlich im Wohnzimmer parkten) und sind nochmal zu Fuß los auf ein paar Bier Richtung der schallenden Disco wieservi,.. da war Selbstbedienung und Karaoke singen angesagt.. echt total LAUT.. es war eigentlich nicht auszuhalten,.. da hätt ich auch singen können, aber mit der Hupe!!
wir sind dann auf die andere Seite vom Fluss zu einer beleuchteten kneipe dort wars dann bis auf die Mücken und Schlaglochlärm erträglicher,,
hundemüde dann ins Bett und am nächsten Morgen gabs super Frühstück.. welch ein Tag !!
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dann wieder rtg. Zivilisation / u. hoch nach Chang Rai
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wieder zurück in Chang Rai mal am Flughafen vorbei geschaut , u. bisschen Irrfahrt in der Stadt, dann den Blauen Tempel anschauen , und raus aus der Stadt und schauen was oben, hinterm Berg los ist,… da war tatsächlich was los, .. wir würden sagen eine Freitagnachmittagsfeier, oder Jungesellenabschied,.. o. Ä mit allem was dazugehört…… war auf alle fälle für alle Beteiligten ein interessantes Erlebnis..
am nächsten Tag ,… vor der Mopedabgabe nochmal eine Naturstraßenausfahrt, hinterm Elefant-camp rein in den Dschungel .. an einem Dorf vorbei und der Stromleitung folgend immer hinter in das Thal,.. als dann wirklich kein Weg mehr da war und wir eigentlich in der Wasserbüffelweide standen ( mit Büffel) .. wars klar das die Leitung hier ,.. an dem kleinen Kraftwerk beginnt,.. wir standen quasi im kleinen Staubecken,.. also alle wieder kehrt, bevor s den Büffeln zu bunt wird…
.. den Leuten vorne im Dorf wars wohl klar das wir bald wieder kommen, und wir sind dann auch gleich beim Dorfwirt eingebogen, und geschaut ob der schon eine gute Alte Suppe hat,.. aber die meisten waren mit n Chang Elephant bier zufrieden,
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reif für die insel / einen Inlandsflug nach Süd Thailand und Bustransfair zum Hafen / der Schnellboote / auf lippe angelandet / dort weitere erkundungen zu Fuß / nach einer Woche Kreuzweg , Rückreise über Wasser, Land u. Luft ins geordnete gelobte land , wo wir dann auch gleich von der DB zurecht gewiesen wurden…
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